Freitag, 3. Juni 2011

Beständigkeit, Familienleben und die Schaffung von Eigentum

Bauen repräsentiert auch heute noch traditionelle Werte wie Beständigkeit, Familienleben und die Schaffung von Eigentum. Menschen mit ganz unterschiedlichen Lebensentwürfen hegen diesen Traum. Für den Wunsch nach einem Immobilienbesitz spielt weder der berufliche Hintergrund noch der Bildungsstand eine Rolle. Die Schaffung dauehafter Werte als Absicherung für das Alter oder Investition in die Zukunft der Kinder ist Wohneigentum geschaffen mit dem eigenen Bau immer noch von großem Interesse. Immer noch wird die Immobilie als Schaffung des Familienerbes betrachtet. Es gibt kaum jemanden, für den diese Werte keine Rolle spielen. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob diese Werte in der vorangegangenen Generation der Familie erreicht werden konnten oder nicht. Für seine eigene kleine Familie, seine eigenen Kinder möchte jeder gern diese Werte schaffen.

Neben den traditionellen Werten, die das Bauen darstellt, verbindet man Bauen auch mit ganz modernen Ideen und mit moderner Lebensführung. So ist heute die Einbindung moderner Ideen zum Umweltschutz beim Bauen ganz selbstverstädnlich. Gerade mit den Fördermöglichkeiten, die man für Maßnahmen in Richtung Wärmedämmung und Energieersparnis erhalten kann, haben diese Ideen auch Auswirkungen auf die Finanzieerungsmöglichkeiten. Das macht den aktiven Umweltschutz für jeden Bauherren interessant. Auch hier kann die Baufinanzierung ohne Eigenkapital helfen.

Eine Maßnahme zum aktiven Umweltschutz ist zum Beispiel die Wäremedämmung. Als Wärmeddämmung werden alle Maßnahmen bezeichnet, die ein Gebäude vor dem Verlust von Wärme schützen. Beim Bauen kann man schon verschiedene Vorkehrungen treffen, damit durch eine optimale Wäremedämmung später nicht so viel Wärme verloren geht wie bei herkömmlichen Baumitteln und -techniken. Durch eine optimale Wäremedämmung wird eine gute Energieersparnis erreicht, die dann auch zu einer Kostenersparnis im Bereich von Heiz- oder Warmwasserkosten führt.

Wärmedämmung wird zum Beispiel erreicht durch die entsprechenden Baumaterialien. Gute Wäremeleiter wie Glas, Stahl und Beton geben die Wärme aus dem Inneren eines Gebäudes relativ schnell nach außen weiter. So geht sie im Innenraum verloren und es muss bei Kälte immer weiter aufgeheizt werden. Heutzutage achtet man darauf, dass ein Baustoff eingesetzt wird, der die Wärme weniger gut ableitet und sie im Innenraum hält. Beton- und Stahlbauten kann man aber auch durch entsprechende Dämmstoffe nachrüsten. Gerade in Zeiten teurer Energie erhält die nachträgliche Wärmedämmung von Geäuden einen hohen Stellenwert. Inzwischen gibt es in Deutschland auch gesetzliche Vorschriften zur Wärmedämmung. Eine Nachrüstung ist in jedem Fall interessant, denn sie führt immer zur Kostenersparnis. Ein Bau wird die Kosten für die Wärmedämmung später wieder einfahren. Hier ist eine Investition in jedem Fall ein Selbstgänger. Gängig ist zum Beispiel eine Verschalung der Aussenwand mit Materialien wie Bims- oder Porenbeton oder auch Ziegel. Eine solche Wärmedämmung hat auch einen zweiten Effekt, den Schallschutz, den man besonders im städtischen Wohnbereich sehr gern mitnimmt. Fragen Sie Ihren Finanzdienstleister nach der günstigsten Immobilienfinanzierung.