Mittwoch, 28. April 2010

Neue Baufinanzierungsrechner von FMW

Seit heute hat die FMW Finanzberatung GmbH neue Baufi-Rechner und stellt diese übersichtlich auf einer eigens hierfür gebauten Seite im Internet dar. Die Baufinanzierungsrechner geben dem Nutzer in wenigen Augenblicken Antworten auf viele Fragen, wie beispielsweise "Wie viel Haus kann ich mir leisten?" oder "Wie hoch wäre meine Belastung?". Ein Tilgungsplan rundet die Sache ab. Darüberhinaus bietet FMW seinen Kunden einen einzigartigen Förderrechner mit interaktiven Möglichkeiten im internen Bereich der Seite.

Zu dem ist seit heute eine neue extra Seite für Ratenkredite online.

Mittwoch, 14. April 2010

Gesamtverzinsung von Versicherungen

Die Gesamtverzinsung von Rentenversicherungen und Lebensversicherungen ist ein nicht uninteressantes Kriterium bei der Entscheidung, welche Gesellschaft(en) man als Partner für seine private Altersvorsorge auswählt. In der Spitze beläuft sich die Gesamtverzinsung (Garantiezins von 2,25% + Zinsüberschussbeteiligung + einmalige Schlussüberschussbeteiligung) zurzeit auf über 5,5%. Das klingt gut, gerade in diesen Zeiten. Aber: Die Überschüsse sind nicht garantiert, auch nicht für Folgejahre. Sie hängen maßgeblich ab von den erwirtschafteten Erträgen der Versicherungen und diese wiederum vom Zinsniveau. Und: Die Gesamtverzinsung bezieht sich nicht auf den Versicherungsbeitrag, sondern nur auf dessen Sparanteil (nach Kosten). Sie hat somit nur peripher etwas mit der Rendite zu tun. Leider verzichten manche Anbieter nicht darauf, die Milchmädchenrechnung “Gesamtverzinsung ist höher als Zinssatz für Geldanlage“ in Flyern werbewirksam herauszustellen. Daher: Kunden sollten den Bankberater oder Versicherungsvertreter ihres Vertrauens nach der Rendite der jeweiligen Versicherung (bislang und aktuell prognostiziert) fragen und auf dieser Basis eine Entscheidung treffen.

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Donnerstag, 8. April 2010

Ökologische Geldanlage

Nachhaltigkeit, ethische Investments, ökologische Geldanlage, Umweltaspekte, “grünes Geld“…

Die Schwierigkeit, eine Geldanlage mit Wohlfühleffekt durch Rentabilität und gutes Gewissen zu finden, ist nicht zu unterschätzen. Mittlerweile tummeln sich derart viele auch neue Anbieter auf dem Markt, dass man geneigt ist, von einem Modethema statt von einem Trend zu sprechen. Interessenten sollten sich insbesondere die Mühe machen, sich eingehend über den ökologischen, nachhaltigen, ethischen etc. Auswahlprozess des Anbieters zu informieren. Erst wenn dieser durch Nachvollziehbarkeit und Plausibilität überzeugt, sollten Beträge (nicht kurzfristig) als Beimischung zu bewährten Basisinvestments investiert werden.

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Donnerstag, 1. April 2010

Bankenabgabe etwas zu früh

Die Meldung, der neue Krisenfonds solle ein jährliches Volumen von 1,2 Mrd. € umfassen, hätte besser nicht gestern für Aufsehen gesorgt, sie wäre vielmehr dem heutigen 1. April gut zu Gesicht gestanden. Wieviel Bank (Singular!) soll hiervon denn - wie auch immer - von den handelnden Akteuren gerettet werden? Bei der nächsten Finanzkrise (oder der zweiten Welle der aktuellen) dürfte es im Übrigen spannend werden, wie denn die neue Behörde agieren mag. In diesem Zusammenhang denke man an die Bankenaufsicht BaFin, eine komplett durch die Kreditwirtschaft finanzierte Bundesoberbehörde, die sich noch weniger als alle anderen Marktteilnehmer im Zuge der Finanzkrise mit Ruhm bekleckert hat.

SCHUFA 1 x jährlich kostenlos

Privatkunden können ab sofort über die zu ihrer Person bei der SCHUFA gespeicherten Daten einmal jährlich kostenlos Auskunft erhalten. Dieses Recht besteht auch gegenüber allen anderen Auskunfteien und Informationsdienstleistern.

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