Mittwoch, 31. August 2011

Die guten, alten Zeiten

Ganz im Gegensatz zu früheren Zeiten ist es heute auch im privaten Bereich alles andere als ein Makel, wenn man zur Finanzierung einen Kredit aufnimmt. Früher hieß es schnell, dass jemand für seine Lebensführung nicht genug Geld hat, über seine Verhältnisse lebt, nicht mit Geld umgehen kann, wenn bekannt wurde, dass jemand einen Kredit benötigt. Man trug schnell den Makel des Schuldenmachens. Heute haben sich diese Ansichten teilweise ins Gegenteil gekehrt. Das mag daran liegen, dass weite Kreise der Bevölkerung über mehr Geld verfügen als in früheren Zeiten. Damit einhergehend ist das Wissen über wirtschaftliche Vorgänge weiter verbreitet. Kredite werden nicht mehr aus einem Mangel heraus aufgenommen, sondern oftmals um damit einen wirtschaftlichen Vorteil zu erlangen. Kredite werden aufgenommen, um mit dem Geld Projekte zu finanzieren, von denen man dann früher profitieren kann und daraus einen wirtschaftlichen Nutzen ziehen kann. Dies gilt sowohl für die gewerbliche Wirtschaft als auch für den privaten Bereich. Gesellschaftlich gesehen gilt jemand, der einen Kredit aufnimmt, auch nicht mehr in erster Linie als Schuldner und verliert damit an Ansehen, sondern der Kreditnehmer wird als Person gesehen, die kreditwürdig ist und somit wirtschaftlich gut aufgestellt ist.

Die allgemein übliche Nutzung von Krediten geht einher mit der Akzeptanz, die die Kreditaufnahme auch im privaten Bereich inzwischen erlangt hat. Die Menschen haben die Erfahrung gemacht, dass man sich mit einem Kredit große Wünsche erfüllen kann. Dies gilt insbesondere für den Hausbau, den Autokauf oder die Wohnungseinrichtung. Jeder, der in finanziell geordneten Verhältnissen lebt, kann sich ein auf ihn persönlich zugeschnittenes Kreditangebot einholen und mit diesem Kredit dann seinen Bedarf decken. Oftmals geht so die Inanspruchnahme eines Kredites mit einer Ersparnis auf anderem Gebiet einher. Wer im eigenen Haus wohnt, muss kein Geld mehr für Miete ausgeben, sondern kann mit diesem Geld seinen Kredit tilgen. Wer sich einen verbrauchsarmen Wagen zulegt, kann über einen bestimmten Zeitraum ebenfalls erhebliche Einsparungen verbuchen.

Der moderne Kreditnehmer nimmt seinen Kredit nicht mehr aus der puren Not heraus auf, so wie es in wirtschaftlich schlechten Zeiten mit großer Rezession einmal der Fall war. Der aufgeklärte und mündige Kreditnehmer tätigt mit seinem Kredit eine Investition und sorgt so für einen wachsenden Lebensstandard für sich und seine Familie. Eine weitere interessante Möglichkeit, günstige Kredite gewinnbringend anzulegen, ist die Vorsorge für das Alter. Wer mit seinem Kredit zum Beispiel ein Haus kauft oder baut, der hat mit dieser Investition für das Alter vorgesorgt. Genau in der Zeit, in der seine Einnahmen möglicherweise zurückgehen, wird er dann mietfrei wohnen können oder einen Zusatzerwerb über Mieteinnahmen erzielen können. Voraussetzung für diesen reibungslosen und gewinnbringenden Verlauf eines Kreditgeschäts ist die sorgfältige Planung und Information über die Gegebenheiten am Markt. Bei genauer Planung von Investition und Rückzahlung kann ein Kreditnehmer das finanzierte Objekt über Jahre hinaus selbst nutzen. Diese Nutzung spart auf der anderen Seite Kosten ein, die ohne den Erwerb anfallen würden. Der Kredit wird so zur Schaffung von Eigentum eingesetzt und mehrt den Besitzstand des Kreditnehmers. In späteren Zeiten, wenn der Kredit voll abgezahlt ist, kann er den Ertrag voll nutzen und auch das Objekt an seine Erben weitergeben. Wir beraten Sie auch bei Ihrer Baufinanzierung oder Immobilienfinanzierung.

Montag, 29. August 2011

Rabatte

Bei vielen Formen der Geldanlage fallen keine Kosten oder Gebühren an. Insbesondere beim klassischen Sparen ist vorrangig interessant, welche Zinssätze vergütet werden. Dies hängt hauptsächlich von der Höhe der Anlage und von der Laufzeit ab. Meistens gibt es höhere Zinsen für einen längeren Anlagezeitraum. Oftmals gibt es für interessante Angebote darüber hinaus Mindestanlagebeträge. Ansonsten gibt es tendenziell für höhere Beträge auch höhere Zinsen. Insoweit kann man bei der Geldanlage von einer Art Mengenrabatt sprechen. Die gilt übrigens auch für einen Kredit: Darlehen über höhere Beträge sind meist teurer als Konsumentenkredite in geringerem Umfang. Rabatte anderer Art gibt es häufig bei Fonds. Wenn es gelingt, einen Rabatt auf den Ausgabeaufschlag, mit dem Investmentfonds üblicherweise ausgestattet sind, in voller Höhe auszuhandeln, kauft man im Ergebnis Fonds ohne Ausgabeaufschlag. Dies ist in vielen Fällen möglich bei einer Vermittlung durch unabhängige Finanzdienstleister. Die Höhe der möglichen Ersparnis hängt hierbei von dem nominalen Ausgabeaufschlag ab, der standardmäßig anfiele. Bei üblichen fünf Prozent bezogen auf den Bruttobetrag ergibt sich auf den Nettobetrag, den Nettoinventarwert der Fondsanteile, eine Ersparnis von 5,26 Prozent.

Labels: , , , ,

Donnerstag, 25. August 2011

Baufi

Wofür steht eigentlich der Begriff Baufi? Das können wir ganz leicht beantworten. Baufi ist die Abkürzung von Baufinanzierung. Die Baufinanzierung ist ein Synnonym zur Immobilienfinanzierung. D.h. Sie können auch beim Kaufvorhaben von einer Baufinanzierung sprechen. Sollten Sie Fragen haben, dann scheuen Sie nicht und rufen uns einfach unter 0431-2392330 an und lassen sich unabhängig und neutral von FMW beraten- den Spezialisten für Baufinanzierung im Internet.

2012 wird Grunderwerb teurer

Wer eine Immobilienfinanzierung plant, muss neben dem eigentlichen Kaufpreis der Immobilie auch Nebenkosten einkalkulieren. Hierunter fallen beispielsweise Maklercourtage und Grundbuchkosten. Ein sehr wesentlicher Bestandteil der Nebenkosten ist jedoch die Grunderwerbsteuer. In Schleswig-Holstein wird sie, wie zuvor bereits in anderen Bundesländern, nun auch erhöht. Am 2012 ist der angehobene Satz von 5 Prozent fällig, bislang hatte sich der Fiskus mit 3,5 Prozent begnügt. Im Ergebnis verteuert sich der Kauf eines Eigenheims oder einer Eigentumswohnung somit um 1,5 Prozent. Wer dieses Jahr noch zur Tat schreitet, spart somit bares Geld. Wird die passende Immobilie nicht mehr in diesem Jahr ausfindig gemacht, ist dies insoweit ärgerlich. Umso wichtiger wäre es in diesem Fall, Möglichkeiten, die die monatliche Belastung senken helfen, nicht ungenutzt zu lassen. Zu denken ist hierbei an die Nutzung besonders günstiger Fördergelder der öffentlichen Hand sowie die Inanspruchnahme der staatlich geförderten Altersvorsorge durch Wohn-Riester.

Labels: , ,

Dienstag, 23. August 2011

Immobilienfinanzierung

Wenn man ein Haus, eine Wohnung oder ein Grundstück kaufen möchte, muss dies in der Regel von einem Kredit finanziert werden. Dieser wird gewöhnlich bei einer Bank gestattet werden, und muss über Jahre oder Jahrzente bis ins hohe Rentenalter zurückerstattet werden. Je nach Risikoeinstufung kommt es zu einer Zinsanpassung nach oben oder unten. Diese Zinsen müssen ebenfalls zurückbezahlt werden. Eine Immobilienfinanzierung ist, wie der Name schon sagt, eine Finanzierung für eine Immobilie. Für die Errichtung und Sanierung von Bauwerken ist sie ein wichtiger Bestandteil. Im Bankwesen wird unterschieden zwischen privater Immobilienfinanzierung und gewerblicher Immobilienfinanzierung.
Als private Immobilienfinanzierung bezeichnet wird, eine für Wohnzwecke genutzten Immobilie durch die Finanzierung einer Partei. Wie zum Beispiel eine Eigentumswohnung oder ein Einfamilienhaus, die durch eine natürliche Person oder eine Lebensgemeinschaft finanziert wird. Hierbei wird wiederum unterschieden zwischen Eigennutzerfinanzierung, dabei ist der Finanzierende der Nutzer der Immobilie, und der Kapitalanlegerfinanzierung, dabei ist der Finanzierende der Vermieter der Immobilie. Eigenkapital, wie Bankguthaben, und Fremdkapital, wie Darlehen, können bei der privaten Immobilienfinanzierung zum Einsatz kommen.
Bei der gewerblichen Immobilienfinanzierung, handelt es sich um eine Finanzierung von gewerblich benutzten Immobilien oder wohnwirtschaftlich genutzte Immobilien. Hierbei lassen sich folgende Klassifizierungen abgrenzen. Die Wohnimmobilien und die gewerblich genutzten Immobilien wie zum Beispiel ein Büro, ein Einkaufszentrum oder Praxen. Dabei gibt es wiederum auch viele Mischobjekte, bei denen die Art der Immobilienfinanzierung vom Gewicht der Nutzung der Immobilie abhängig ist. Aufgrund des Risikoprofils, bei der Finanzierung einzelner Immobilienarten, haben sich verschiedene Finanzierungsmärkte gegründet. Die wichtigsten Eigentümer von gewerblichen Immobilienfinanzierungen sind Wohnungsunternehmer und Wohnungsbaugenossenschaften. Diese Unternehmen verfügen oft über eine hohe Eigenkapitalausstattung.
Eine Finanzierung von Büro- und Einzelhandelsimmobilien sind wesentlich aufwändiger und komplexer als die private Immobilienfinanzierung und der gewerblichen Immobilienfinanzierung. Öffentliche Gebäude, wie Schulen, Rathäuser, Feuerwehren und Schwimmbäder, werden finanziert von der Öffentlichkeit.
Je mehr Eigenkapital in die Finanzierung eines Objektes gesteckt wird, desto günstiger ist die Baufinanzierung der Immobilie.

Donnerstag, 18. August 2011

Eigenheim gönnen

Jeder, der sich ein Eigenheim gönnen will, muss früher oder später eine Baufinanzierung in Betracht ziehen. Um dabei allerdings die richtige Finanzierung zu finden, ist es notwendig alle verschiedenen Möglichkeiten zu vergleichen, damit man auch die passende Variante zu erhalten.


Möglichkeiten der Baufinanzierung - Eigenkapital

Bei der Baufinanzierung gibt es eine Vielfalt von Finanzierungsmöglichkeiten. Die erste Möglichkeit ist natürlich das finanzielle Eigenkapital. Hierbei ist die Finanzierung relativ einfach geregelt, nämlich wird das Haus durch das eigene Kapital finanziert, oder es werden Zahlungsmittel von den Verwandten oder vom Arbeitgeber gestellt. Gestellte Finanzierungsmittel sind meist besser als Bankdarlehen, da man das Geld ohne Zinsen zurückzahlen kann, was bei dem Wert eines Hauses einen sehr großen Teil ausmachen kann.


Bankdarlehen

Das Bankdarlehen ist eine der häufigsten Finanzierungsformen und wird von sehr vielen auch als beste Form bezeichnet. Diese Form der Finanzierung ist mit festem und variablem Zinssatz möglich. Diese beiden Möglichkeiten haben jeweils Vor- sowie Nachteile. Bei einem festen Zinssatz ist der Vorteil, dass man sich auf die monatlichen Kosten immer ganz genau einstellen kann und somit auch einen Plan erstellen kann, inwiefern man diese Finanzierung einhalten kann. Ein Nachteil kann aber entstehen, wenn der Zinssatz der Bank sinken würde. In diesem Fall muss man trotzdem seinen festgelegten Zinssatz bezahlen und kann nicht auf den erniedrigten Zinssatz Anspruch erheben.
Die Möglichkeit des variablen Zinssatzes ermöglicht es, diesen Nachteil auszugleichen. Denn durch diese Finanzierung bekommt man immer den Zinssatz, der gerade aktuell ist, was zu einem großen Vorteil werden kann, wenn der Zinssatz sinkt, aber gleichzeitig ist es auch ein Nachteil, da der Zinssatz auch steigen kann. Bei einem solchen Zwischenfall muss man den erhöhten Zinssatz zahlen.


Bauspardarlehen

Das Bauspardarlehen wird auch von vielen genutzt, da es einen Vorteil gegenüber dem Bankdarlehen hat. Und zwar besteht der Vorteil darin, dass auch eine kurzfristige Abzahlung möglich ist. Des Weiteren hat ein Bauspardarlehen auch einen niedrigeren Zinssatz, aufgrund der Möglichkeit dies kurzfristig abzuzahlen. Somit ist diese Möglichkeit eine Sonderform, da man durch vorzeitige Bezahlung des Darlehens Zinsen einsparen kann.


Fazit

Alles in allem gibt es also viele Finanzierungsmöglichkeiten des Eigenheimbaus. Welche die Richtige für einen ist, muss man selbst für sich herausfinden, da jede für sich individuelle Vorteile in sich birgt.

Montag, 15. August 2011

FoF

Dachfonds (auch Fund of Funds, kurz FoF) sind eine spezielle Gattung innerhalb der Investmentfonds. Es handelt sich hierbei um spezielle Sondervermögen, die das Kapital ihrer Anleger wiederum in andere Investmentfonds investieren. Der Grundgedanke eines Dachfonds besteht darin, dem Anleger eine im Vergleich zu einem konventionellen Aktienfonds oder auch Mischfonds bessere Risikostreuung sowie höhere Renditeaussichten bei gleichem Risiko ermöglichen zu können. Insbesondere durch die Streuung des Vermögens auf einzelne Fonds diverser häufig kleinerer und der breiten Masse weitgehend unbekannter Kapitalanlagegesellschaften, die auf einzelne Segmente des Kapitalmarkts spezialisiert sind und hierdurch nicht selten ein bemerkenswertes Know-how erworben haben, kann eine Geldanlage in einem Dachfonds eine interessante Alternative zu einem klassischen Investmentfonds darstellen. Aus diesem Grund finden sich Dachfonds auch im Portefeuille zahlreicher Fondspolicen, die von Versicherungen als Privatrente oder auch für die Riester-Rente angeboten werden.
Mit Hilfe von Fondssparplänen, bei denen regelmäßig ein konstanter Anlagebetrag, bei unabhängigen Finanzdienstleistern bisweilen nur 25 € monatlich als Mindestgröße, investiert wird, lässt sich langfristig ein nicht unerhebliches Vermögen aufbauen, das einen wesentlichen und zudem flexibel handhabbaren und frei verfügbaren Baustein der privaten Altersvorsorge ausmachen kann. Insgesamt überwiegen bei einem Dachfonds, der schwerpunktmäßig in Aktienfonds investiert die Gemeinsamkeiten zu einem reinen Aktienfonds unter Beachtung der dargestellten Besonderheiten. Wie bei gewöhnlichen Fonds auch, sollte man sich um einen Fonds Rabatt bemühen, der im Idealfall dazu führen kann, dass man – genauso wie in der Regel der Dachfonds auch in Bezug auf die Zielfonds – den Fonds ohne Ausgabeaufschlag erwerben kann.

Krankenversicherung

Nach Unfällen, bei Mutterschaft oder Erkrankungen ist die Erstattung der Kosten durch die Krankenversicherung gewährleistet. Die Erstattung kann dabei voll oder auch nur teilweise erfolgen. Die gesetzliche Krankenversicherung ist ein Teil unseres Sozialversicherungssystems. Die Leistungen der Krankenversicherung müssen nicht nur finanzielle sein, sondern es kann auch zusätzliche Sachleistungen geben. Bei Unfällen muss entschieden werden, ob die Folgekosten von der Kranken-versicherung zu tragen sind, oder ob eine spezielle Unfallversicherung aufkommen muss. Wir unterscheiden in Deutschland zwischen der gesetzlichen und der privaten Krankenversicherung.

Wer in der gesetzlichen Krankenversicherung nicht pflichtversichert ist, kann sich privat absichern. Das kommt für Angestellte und Arbeiter in Frage, die über mit ihrem Bruttoeinkommen oberhalb der Jahresarbeitsentgeltgrenze liegen sowie für Beamte, bei denen nur ein Teil der Krankheitskosten gedeckt werden muss, da sie eine staatliche Beihilfe erhalten. Eine weitere Personengruppe, die sich privat krankenversichern kann, ist die Gruppe der Selbstständigen und Freiberufler. Ihr Einkommen wird dabei nicht berücksichtigt. Im Gegensatz zur gesetzlichen Kranken- versicherung zählt jede versicherte Person einen separaten Beitrag. Dieser ist abhängig vom Alter, dem Geschlecht und des Gesundheitszustandes bei Vertrags- abschluss. Auch die zu erbringende Leistung wirkt sich auf die Beitragshöhe aus. Die private Krankenversicherung bildet Rückstellungen. Vorhersehbare Kostensteigerungen durch die Altersentwicklung einer Tarifgruppe werden durch die Rücklagenbildung gemindert. Daraus ergibt sich der Vorteil für den Versicherten, dass auch bei einer Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Beitrag während der Versicherungsdauer unverändert bleibt. Da Prämien jeweils für die versicherte Tarifgruppe berechnet werden und auch nur für diese risikogerechte Beiträge erhoben werden und Zahlungen erfolgen, ist die private Krankenver-sicherung demographiefest. Beitragsanpassungen betreffen die Tarifgruppe und nicht den einzelnen Versicherten.

Die Deutsche gesetzliche Krankenversicherung ist ein Teil des Solidarsystems. Anders als bei der privaten Krankenversicherung sind die Beiträge gleich für alle Versicherten. Es ist unerheblich, welches Alter man hat, ob man gesund oder chronisch krank ist. Der Beitragssatz zur gesetzlichen Krankenversicherung wird vom Staat vorgegeben. Der Beitrag berechnet sich nach dem Einkommen oder nach der beruflichen Stellung und ist unabhängig von einem besonderen Risiko des Versicherten. Durch die Umverteilungskomponente im Beitragssatz können Gering- verdiener und beitragsfrei Versicherte zu gleichen Bedingungen versichert werden. Die gesetzliche Krankenversicherung bildet keine Rückstellungen für die zum Beispiel älteren Versicherten, sie wird durch Umlagen finanziert und ist nicht demo- graphiegesichert. Das ist ein Grund dafür, dass die zunehmende Überalterung der Bevölkerung zu einer Erhöhung der Beiträge führt.

Freitag, 12. August 2011

Hausfinanzierung ohne Eigenkapital

Wer ein Haus kaufen oder bauen möchte, der braucht normalerweise eine Baufinanzierung. Bei der Baufinanzierung entscheidend ist immer die Höhe des Eigenanteils auch Eigenkapital genannt. Sprich: wer mehr eigenes Geld hat, der bekommt einen besseren Zins, weil das Risiko für die Banken kleiner ist. Jetzt gibt es aber auch Banken, die eine sehr günstige Hausfinanzierung ohne Eigenkapital anbieten. Am besten lassen Sie sich unabhängig von einem Finanzdienstleister beraten, denn Ihre Hausbank wird Ihnen nicht eine bessere bzw. günstigere andere Bank empfehlen, das bringt also schon mal nichts.

Wer erstmal alleine rechnen möchte, dem empfehlen wir unsere kostenlosen Baufinanzierungsrechner, diese finden Sie auf unserer Webseite für Immobilienfinanzierung.

Haben wir an alles gedacht? Haben wir noch etwas wichtiges vergessen? Haben Sie noch weitere Fragen? Dann zögern Sie nicht uns diese über unseren heissen Draht unter 0431-2392330 zu stellen. Unser geschultes Personal kennt sich sehr gut mit der Baufinanzierung aus und kann Ihnen in jedem Fall alle Fragen beantworten und wenn Sie möchten gleichmal mit Ihnen gemeinsam rechnen, wieviel Haus Sie sich wirklich leisten können und wie hoch Ihre Belastung bei der deutschlandweit günstigsten Bank wäre! Na, ist das nichts? Dann ran ans Telefon oder schreiben Sie uns Ihre Fragen per EMail. Nutzen Sie dafür einfach das Kontaktformular. Viel Spaß noch weiterhin beim Lesen dieses Blogs.